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== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
Die Hopfenspinnerei wurde von Medienfachfrau Evelyn Bäck gegründet. Bäck war ursprünglich im PR- und Medienbereich aktiv und arbeitete zuvor etwa bei den Seefestspielen Mörbisch. In die Craftbier-Szene gelangte sie wie so viele andere als Hobbybrauerin.<ref>Die Presse am Sonntag: ''Die Braumeisterin im Schloss Walpersdorf'', 25. Juni 2017</ref> Ihre ersten Biere braute Bäck dabei um 2012 in einem Einkochtopf in der Garage.<ref>Kronen Zeitung vom 27. September 2019</ref> 2015 legte sie die Prüfung zur Biersommelière ab.<ref>Kurier: ''Brauerin aus Leidenschaft'', 22. Dezember 2017.</ref> Im Jahr 2017 machte sich Bäck mit ihre Firma ''Hopfenspinnerei'' selbständig und mietete sich in der [[Schlossbrauerei Walpersdorf]] ein, in der zuvor Bernhard Bugelmüller tätig gewesen war. In Walpersdorf braute Bäck auf einer 5-Hektoliter Brauanlage der Firma Löscher nur obergärige Biere, wobei sie sich vor allem auf betont alkoholreduzierte Biere konzentrierte. Die Biere verkaufte sie zunächst vor allem vor Ort sowie in der benachbarten Gastronomie. Daneben bot Bäck in der Hopfenspinnerei Verkostungen und Braukurse an. Bereits 2018 konnte Bäck bei den [[Austrian Beer Challenge]] mit ihrem "Georg Ludwig" den Staatsmeistertitel erzielen, ihr Witbier "Eleonora" erreichte den zweiten Platz.<ref>Kurier: Brauer-Frau holt Hopfengold, 12. Oktober 2018</ref>
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Die Hopfenspinnerei wurde von Medienfachfrau Evelyn Bäck gegründet. Bäck war ursprünglich im PR- und Medienbereich aktiv und arbeitete zuvor etwa bei den Seefestspielen Mörbisch. In die Craftbier-Szene gelangte sie wie so viele andere als Hobbybrauerin.<ref>Die Presse am Sonntag: ''Die Braumeisterin im Schloss Walpersdorf'', 25. Juni 2017</ref> Ihre ersten Biere braute Bäck dabei um 2011 in einem Einkochtopf in der Garage.<ref>Kronen Zeitung vom 27. September 2019</ref> 2015 legte sie die Prüfung zur Biersommelière ab.<ref>Kurier: ''Brauerin aus Leidenschaft'', 22. Dezember 2017.</ref> Im Jahr 2017 machte sich Bäck mit ihre Firma ''Hopfenspinnerei'' selbständig und mietete sich in der [[Schlossbrauerei Walpersdorf]] ein, in der zuvor Bernhard Bugelmüller tätig gewesen war. In Walpersdorf braute Bäck auf einer 5-Hektoliter Brauanlage der Firma Löscher nur obergärige Biere, wobei sie sich vor allem auf betont alkoholreduzierte Biere konzentrierte. Die Biere verkaufte sie zunächst vor allem vor Ort sowie in der benachbarten Gastronomie. Daneben bot Bäck in der Hopfenspinnerei Verkostungen und Braukurse an. Bereits 2018 konnte Bäck bei den [[Austrian Beer Challenge]] mit ihrem "Georg Ludwig" den Staatsmeistertitel erzielen, ihr Witbier "Eleonora" erreichte den zweiten Platz.<ref>Kurier: Brauer-Frau holt Hopfengold, 12. Oktober 2018</ref>
    
2018 eröffnete Bäck zudem am St. Pöltner Herrenplatz einen Craftbier-Shop, in dem sie neben den eigenen Bieren auch Craftbiere aus kleinen regionalen Bier vertrieb. Nach dem Einbruch des Umsatzes im Shop und in der Brauerei in der Folge der Corona-Pandemie beschloss Bäck das Brauen in gemieteten Räumen aufzugeben und sah sich um einen eigenen Standort um. Schließlich fand sie in einer alten Mühle, der Gabler-Mühle in Waidhofen an der Thaya eine neue Herberge. Im Mai 2021 braute Bäck schließlich den letzten Sud in Walpersdorf und begann danach mit der Übersiedelung der Hopfenspinnerei nach Waidhofen an der Thaya.  
 
2018 eröffnete Bäck zudem am St. Pöltner Herrenplatz einen Craftbier-Shop, in dem sie neben den eigenen Bieren auch Craftbiere aus kleinen regionalen Bier vertrieb. Nach dem Einbruch des Umsatzes im Shop und in der Brauerei in der Folge der Corona-Pandemie beschloss Bäck das Brauen in gemieteten Räumen aufzugeben und sah sich um einen eigenen Standort um. Schließlich fand sie in einer alten Mühle, der Gabler-Mühle in Waidhofen an der Thaya eine neue Herberge. Im Mai 2021 braute Bäck schließlich den letzten Sud in Walpersdorf und begann danach mit der Übersiedelung der Hopfenspinnerei nach Waidhofen an der Thaya.  

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