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Der Verband der Haus- und Kleinbrauereien Österreichs wurde 2005 von rund 20 Brauereien gegründet. Unter Gottfried Seitz ([[Schlossbräu Dornbirn]]), dem ersten Vorsitzenden des Vereins, wurden eine verbesserte „Kommunikation unter den Betrieben, Informations- und Erfahrungsaustausch, die Organisation von Fortbildungsveranstaltungen sowie ein gemeinsamer
 
Der Verband der Haus- und Kleinbrauereien Österreichs wurde 2005 von rund 20 Brauereien gegründet. Unter Gottfried Seitz ([[Schlossbräu Dornbirn]]), dem ersten Vorsitzenden des Vereins, wurden eine verbesserte „Kommunikation unter den Betrieben, Informations- und Erfahrungsaustausch, die Organisation von Fortbildungsveranstaltungen sowie ein gemeinsamer
 
Werbe- und Internetauftritt“ als Ziele des Verbandes definiert.<ref>Wiener Zeitung vom 29. Mai 2001: „Neuer Brauereiverband“</ref> Seitz wurde bei der Jahreshauptversammlung 2003 von Georg Hörtnagl (Brangerbräu) abgelöst und zum Ehrenpräsident ernannt.<ref>[[Brauwelt]], 30/2003</ref>
 
Werbe- und Internetauftritt“ als Ziele des Verbandes definiert.<ref>Wiener Zeitung vom 29. Mai 2001: „Neuer Brauereiverband“</ref> Seitz wurde bei der Jahreshauptversammlung 2003 von Georg Hörtnagl (Brangerbräu) abgelöst und zum Ehrenpräsident ernannt.<ref>[[Brauwelt]], 30/2003</ref>
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Laut Selbstdarstellung des Verbandes brauen die Mitgliedsbrauereien „in kleinen handwerklichen Anlagen“ mit „ausgesuchten österreichischen bzw. regionalen Rohstoffen“ nach dem österreichischem Lebensmittelkodex sowie dem dem bayerischen Reinheitsgebot „alternativ“, „handwerklich“ und „traditionell“.
    
== Miglieder ==
 
== Miglieder ==

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