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Neben der Essigproduktion begann Gegenbauer mit der Zeit auch Öle herzustellen, Fruchtsäfte zu pressen und Kaffee zu rösten. 2014 schaffte er zudem ein Sudwerk von einem chinesischen Hersteller an und lässt seit 2014 von der Chemikerin Andrea Fleischer das „Wiener Bier“ brauen.
 
Neben der Essigproduktion begann Gegenbauer mit der Zeit auch Öle herzustellen, Fruchtsäfte zu pressen und Kaffee zu rösten. 2014 schaffte er zudem ein Sudwerk von einem chinesischen Hersteller an und lässt seit 2014 von der Chemikerin Andrea Fleischer das „Wiener Bier“ brauen.
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== Biersorten ==
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In der Brauerei Gegenbauer wird nur eine Biersorte gebraut, das „Wiener Bier“. Für die Malzmischung verwendet die Brauerin eine Mischung aus Einkorn, Emmer, Gerste und Weizen, hinzukommen Hopfen und ein selbstgezüchteter Hefestamm. Das Getreide stammt dabei vom Haschahof in Wien-Favoriten, wo das Korn biologisch kultiviert wird. Leichte Geschmacksvariationen sind in der kleinen Brauerei durchwegs gewollt, wobei sich das unfiltrierte Bier stilistisch an ein Dubbel anlehnt. Laut Hersteller ist das Aroma des Bieres von floralen Hopfenaromen und fruchtigen Nelken- und Himbeernoten geprägt, während im Antrunk ein vollmundiger Getreidegeschmack mit zarten Röstaromen von Kaffee und Edelbitterschokolade zur Geltung kommen soll. Hinzu ist das Bier laut Gegenbauer von Harz, Kräutern und Beerenfrüchten geprägt. Der Alkoholgehalt des Bieres schwankt zwischen 5 und 6 Volumsprozent.
    
== Weblinks ==
 
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