Die Brauanlage der Brauerei Attersee befand sich ursprünglich im Bauernhof des Vaters von Volkher Kaltenböck. Sie bestand zunächst aus einer 70 Liter Gulaschkanone, die zu einer Miaschepfanne umfunktioniert wurde, als Würzekocher diente ein 160 Liter Futterdämpfer. Die Brauanlage wurde durch Gefäße zum Abläutern und Vergären, zwei ZKG Tanks mit je 400 Liter Inhalt sowie einer 2-Walzen Schrotmühle aus dem Jahr 1912 ergänzt. Braumeister Volkher Kaltenböck braute vor allem das „Hoangarten Bier“, das auch der hauseigenen Mostschenke ausgeschenkt wurde. | Die Brauanlage der Brauerei Attersee befand sich ursprünglich im Bauernhof des Vaters von Volkher Kaltenböck. Sie bestand zunächst aus einer 70 Liter Gulaschkanone, die zu einer Miaschepfanne umfunktioniert wurde, als Würzekocher diente ein 160 Liter Futterdämpfer. Die Brauanlage wurde durch Gefäße zum Abläutern und Vergären, zwei ZKG Tanks mit je 400 Liter Inhalt sowie einer 2-Walzen Schrotmühle aus dem Jahr 1912 ergänzt. Braumeister Volkher Kaltenböck braute vor allem das „Hoangarten Bier“, das auch der hauseigenen Mostschenke ausgeschenkt wurde. |