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Das Stöffl Bräu wurde am 13. November 2004 von der Familie Bichler eröffnet. Nachdem am Stöfflhof bereits Schnaps gebrannt und Käse hergestellt wurde, installierte Peter Bichler im ehemaligen Kuhstall eine 10 hl Sudanlage aus Bayern und richtete zudem ein Gastlokal ein. Der Gär- und Lagerkeller wurde in einem Nebengebäude untergebracht, wobei das fertige Bier zur Ausschank in den Gastraum gepumpt wurde. Auf Grund der starken Nachfrage wurde die Braunalage bereits nach kurzer Zeit vergrößert. Das Bier wurde sowohl im Gastraum als auch in der Stöfflhütte auf der Walleralm ausgeschenkt. Hauptsorten der Brauerei waren das „Helle Gerstl“ (Helles) sowie ein dunkles Weißbier. Daneben wurden Saisonbiere wie Osterbock gebraut.
Das Stöffl Bräu wurde am 13. November 2004 von der Familie Bichler eröffnet. Nachdem am Stöfflhof bereits Schnaps gebrannt und Käse hergestellt wurde, installierte Peter Bichler im ehemaligen Kuhstall eine 10 hl Sudanlage aus Bayern und richtete zudem ein Gastlokal ein. Der Gär- und Lagerkeller wurde in einem Nebengebäude untergebracht, wobei das fertige Bier zur Ausschank in den Gastraum gepumpt wurde. Auf Grund der starken Nachfrage wurde die Braunalage bereits nach kurzer Zeit vergrößert. Das Bier wurde sowohl im Gastraum als auch in der Stöfflhütte auf der Walleralm ausgeschenkt. Hauptsorten der Brauerei waren das „Helle Gerstl“ (Helles) sowie ein dunkles Weißbier. Daneben wurden Saisonbiere wie Osterbock gebraut.
2012 übergab der Besitzer die Brauerei an seinen Sohn Christoph, der mit seinem Schulfreund Maximilian die Geschicke der Brauerei übernahm. Beide brachten sich das Brauen selbst bei und führten zunächst die Tradition des Stöffl Bräu weiter, indem sie das Helle, das Bernsteinweizen sowie ein saisonal wechselndes Spezialbier für den Gastraum und die S
2012 übergab der Besitzer die Brauerei an seinen Sohn Christoph, der mit seinem Schulfreund Maximilian die Geschicke der Brauerei übernahm. Beide brachten sich das Brauen selbst bei und führten zunächst die Tradition des Stöffl Bräu weiter, indem sie das Helle, das Bernsteinweizen sowie ein saisonal wechselndes Spezialbier für den Gastraum brauten.