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  |Eigentümer    = Familie Vitzthum
 
  |Eigentümer    = Familie Vitzthum
 
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  |Ausstoß      = 20.000 hl<ref>Oberösterreichische Nachrichten, 1. April 2009 (gerundet, Firmenangaben und Schätzungen)</ref>
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== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
 
Ursprünglich bestanden in Uttendorf vier Brauereien, wobei die im Jahr 1600 gegründete, spätere Brauerei Vitzthum die älteste war. Der Ausstoß der vier Brauereien belief sich dabei Ende des 18. Jahrhunderts auf 1000 bis 3000 Eimer pro Jahr. In den 1870er Jahren stellte [[Brauerei Stegbucher]] und die [[Brauerei Aichinger]] ihren Betrieb ein, 1905 kaufte die Familie Vitzthum die Brauerei am Marktplatz 25. Im Braujahr 1932/33 wurden in der BrauereiVitzthum von Matthias Vitzthum 2102 Hektoliter Bier hergestellt. Auch die Brauerei Schmidhammer befand sich in Besitz der Familie Vitzthum, wobei hier Stefan Vitzthum im selben braujahr 1982 Hektoliter Bier herstellte. Der Braubetrieb konnte von den beiden Brauereien auch während des 2. Weltkriegs in bescheidenem Ausmaß aufrecht gehalten werden, jedoch schloss die Brauerei Schmidhammer 1968 ihre Pforten. Die Brauerei Vitzthum war zu dieser Zeit noch ein Kleinstbetrieb, der 1975 einen Ausstoß von lediglich 3000 Hektoliter aufwies. Mitte der 1990er Jahre war die Bierproduktion bereits auf rund 25.000 Hektoliter angewachsen.
 
Ursprünglich bestanden in Uttendorf vier Brauereien, wobei die im Jahr 1600 gegründete, spätere Brauerei Vitzthum die älteste war. Der Ausstoß der vier Brauereien belief sich dabei Ende des 18. Jahrhunderts auf 1000 bis 3000 Eimer pro Jahr. In den 1870er Jahren stellte [[Brauerei Stegbucher]] und die [[Brauerei Aichinger]] ihren Betrieb ein, 1905 kaufte die Familie Vitzthum die Brauerei am Marktplatz 25. Im Braujahr 1932/33 wurden in der BrauereiVitzthum von Matthias Vitzthum 2102 Hektoliter Bier hergestellt. Auch die Brauerei Schmidhammer befand sich in Besitz der Familie Vitzthum, wobei hier Stefan Vitzthum im selben braujahr 1982 Hektoliter Bier herstellte. Der Braubetrieb konnte von den beiden Brauereien auch während des 2. Weltkriegs in bescheidenem Ausmaß aufrecht gehalten werden, jedoch schloss die Brauerei Schmidhammer 1968 ihre Pforten. Die Brauerei Vitzthum war zu dieser Zeit noch ein Kleinstbetrieb, der 1975 einen Ausstoß von lediglich 3000 Hektoliter aufwies. Mitte der 1990er Jahre war die Bierproduktion bereits auf rund 25.000 Hektoliter angewachsen.
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== Einzelnachweise ==
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<references />
    
== Literatur ==
 
== Literatur ==

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