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== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
Nachdem der zukünftige Brauereierbe Georg Raschhofer 1995 bei einem Verkehrsunfall tödlich verunglückt war, stieg die Tochter des Brauereibesitzers Doris Scheriau-Raschhofer mit ihrem Ehemann Christoph Scheriau 1996 ins Unternehmen ein. Schon zu dieser Zeit wurde das „Raschhofer Zwicklbier“ gebraut, wobei es sich bei der damals ausschließlich als Fassbier angebotenen Biersorte um ein unfiltriertes „Georgsbier Premium“ handelte.<ref>[[Conrad Seidl]]: ''Unser Bier. Alle neuen Brauereien. Alle neuen Biere. Alle neuen Bierlokale.'' Deuticke, Wien, München 1996 ISBN 3-216-30252-0, S. 117.</ref>Im Jahr 1997 vertrieb die Brauerei Raschhofer ihr '''Raschhofer Zwickl''' als erste österreichische Brauerei auch in Flaschen. Mit dieser Markneuheit<ref>Florian Holzer: „Prost, Kleiner“, Trend 9/2003, S. 116</ref> konnte sich Raschhofer in der Folge erfolgreich überregional im Lebensmitteleinzelhandel positionieren. Nach dem Ausbau des Vetriebes war das Zwicklbier im Jahr 2000 bereits österreichweit in der Handelskette Billa gelistet. Zudem war das Bier in Interspar (Salzburg und Oberösterreich), Eurospar und Spar in Oberösterreich teilweise) sowie in Adeg (6 Bundesländer) und Edeka erhältlich.<ref>Cash, 4/2000, 1. April 2000</ref> Durch den frühen Vertrieb des Zwicklbiers über den Lebensmitteleinzelhandel konnte die Brauerei Raschhofer auch vom folgenden Zwickl-Boom in der Gastronomie überproportional profitieren.<ref>Cash, 4/2003, 3. April 2003</ref>
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Nachdem der zukünftige Brauereierbe Georg Raschhofer 1995 bei einem Verkehrsunfall tödlich verunglückt war, stieg die Tochter des Brauereibesitzers Doris Scheriau-Raschhofer mit ihrem Ehemann Christoph Scheriau 1996 ins Unternehmen ein. Schon zu dieser Zeit wurde das „Raschhofer Zwicklbier“ gebraut, wobei es sich bei der damals ausschließlich als Fassbier angebotenen Biersorte um ein unfiltriertes „Georgsbier Premium“ handelte.<ref>[[Conrad Seidl]]: ''Unser Bier. Alle neuen Brauereien. Alle neuen Biere. Alle neuen Bierlokale.'' Deuticke, Wien, München 1996 ISBN 3-216-30252-0, S. 117.</ref>Im Jahr 1997 vertrieb die Brauerei Raschhofer ihr „Raschhofer Zwickl“ als erste österreichische Brauerei auch in Flaschen. Mit dieser Markneuheit<ref>Florian Holzer: „Prost, Kleiner“, Trend 9/2003, S. 116</ref> konnte sich Raschhofer in der Folge erfolgreich überregional im Lebensmitteleinzelhandel positionieren. Nach dem Ausbau des Vetriebes war das Zwicklbier im Jahr 2000 bereits österreichweit in der Handelskette Billa gelistet. Zudem war das Bier in Interspar (Salzburg und Oberösterreich), Eurospar und Spar in Oberösterreich teilweise) sowie in Adeg (6 Bundesländer) und Edeka erhältlich.<ref>Cash, 4/2000, 1. April 2000</ref> Durch den frühen Vertrieb des Zwicklbiers über den Lebensmitteleinzelhandel konnte die Brauerei Raschhofer auch vom folgenden Zwickl-Boom in der Gastronomie überproportional profitieren.<ref>Cash, 4/2003, 3. April 2003</ref>
    
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