Das Salm Bräu wurde am 14. Oktober 1994 im denkmalgeschützten, barocken Wirtschaftstrakt des Salesianerkloster eröffnet. Dort wo früher die kaiserlichen Wagenpferde eingestellt wurden, richtete der Brauanlagenhertseller Salm eine Gasthausbrauerei ein, die eine 16-hl-Sudanlage beherbergt. Die Brauanlage besteht aus einem kupfernen Maischebottich, einem kupfernen Läuterbottich sowie einem Edelstahl-Whirlpool und dient dem Brauanlagenhersteller auch als Schulungs- und Trainingsanlage für Käufer seiner Brauanlagen. Die Anlage befindet sich im sogenannten Georgssaal, während sich der Gär- und Lagerkeller rund sieben Meter darunter befindet. Hier liegen neben den drei Gärtanks auch die zehn 10 Lagertanks sowie sechs Druckausschanktanks mit einem Nenndruck von 3 bar. Teile des Kellers dienen auch als Gasträume, wobei der Keller einmal als Weinkeller des Wiener Bürgermeisters diente. | Das Salm Bräu wurde am 14. Oktober 1994 im denkmalgeschützten, barocken Wirtschaftstrakt des Salesianerkloster eröffnet. Dort wo früher die kaiserlichen Wagenpferde eingestellt wurden, richtete der Brauanlagenhertseller Salm eine Gasthausbrauerei ein, die eine 16-hl-Sudanlage beherbergt. Die Brauanlage besteht aus einem kupfernen Maischebottich, einem kupfernen Läuterbottich sowie einem Edelstahl-Whirlpool und dient dem Brauanlagenhersteller auch als Schulungs- und Trainingsanlage für Käufer seiner Brauanlagen. Die Anlage befindet sich im sogenannten Georgssaal, während sich der Gär- und Lagerkeller rund sieben Meter darunter befindet. Hier liegen neben den drei Gärtanks auch die zehn 10 Lagertanks sowie sechs Druckausschanktanks mit einem Nenndruck von 3 bar. Teile des Kellers dienen auch als Gasträume, wobei der Keller einmal als Weinkeller des Wiener Bürgermeisters diente. |