Erst 1954 wurde die gesamte Bierproduktion in den ehemaligen Getreidekasten außerhalb des Stiftes verlegt. Bereits 1974 musste aus Kapazitätsgründen neuerlich ein neues Sudhaus errichtet werden. Zudem wurde die Flaschenfüllanlage erneuert. Nachdem in den 1980er Jahren der Gärkeller mit geschlossenen Gärtanks ausgestattet wurde, erfolgte 1995 die Erneuerung der Faßfüllanlage. Die offenen Gärbottiche blieben jedoch für die Vergärung spezzieller Sorten wie dem Bio Roggen, dem Pils und dem Kristall M bestehen. 1998 ließ das Stift eine neue Lager- und Verladehalle bauen, zwischen 2001 und 2004 erfolgte Investitionen in die Flaschenfüllung und Flaschenreinigung und in einen neuen Dampfkessel. Des Weiteren ging 2005 eine neue Abwasserbehandlungsanlage und 2006 ein Plattenwärmetauschers zur Abkühlung der Bierwürze in Betrieb. Zudem wurde 2008 in Druckluftkompressoren zur Erzeugung steriler und getrockneter Druckluft und eine neue Warmwasserversorgung investiert. | Erst 1954 wurde die gesamte Bierproduktion in den ehemaligen Getreidekasten außerhalb des Stiftes verlegt. Bereits 1974 musste aus Kapazitätsgründen neuerlich ein neues Sudhaus errichtet werden. Zudem wurde die Flaschenfüllanlage erneuert. Nachdem in den 1980er Jahren der Gärkeller mit geschlossenen Gärtanks ausgestattet wurde, erfolgte 1995 die Erneuerung der Faßfüllanlage. Die offenen Gärbottiche blieben jedoch für die Vergärung spezzieller Sorten wie dem Bio Roggen, dem Pils und dem Kristall M bestehen. 1998 ließ das Stift eine neue Lager- und Verladehalle bauen, zwischen 2001 und 2004 erfolgte Investitionen in die Flaschenfüllung und Flaschenreinigung und in einen neuen Dampfkessel. Des Weiteren ging 2005 eine neue Abwasserbehandlungsanlage und 2006 ein Plattenwärmetauschers zur Abkühlung der Bierwürze in Betrieb. Zudem wurde 2008 in Druckluftkompressoren zur Erzeugung steriler und getrockneter Druckluft und eine neue Warmwasserversorgung investiert. |