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=== Das Brauereigelände nach dem Braubetrieb ===
 
=== Das Brauereigelände nach dem Braubetrieb ===
Nach dem Ende der Brauerei war ab 1913 die Schlosserwarenfabrik Alois Leistler & Companie GesmbH im Brauhaus untergebracht. Die Firma stand zu 45 % in Besitz von Alfred Grawatsch und geriet 1916 in Konkurs. Noch im selben Jahr übernahm ein ehemaliger Geschäftsführer der sogenannten „Schlossfabrik“ den Standort und betrieb bis 1925 dort die Herstellung von Schlosserwaren. Es folgten mehrere Besitzerwechsel und unterschiedliche Nutzungen (Tischlerei, Weberei, etc.) bis die „Schloßfabrik“ schließlich unter Beibehaltung der ursprünglichen Architektur in einen Wohnkomplex mit Miet- und Eigentumswohnungen umgebaut wurde.
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Nach dem Ende der Brauerei war ab 1913 die Schlosserwarenfabrik Alois Leistler & Companie GesmbH im Brauhaus untergebracht. Die Firma stand zu 45 % in Besitz von Alfred Grawatsch und geriet 1916 in Konkurs. Noch im selben Jahr übernahm ein ehemaliger Geschäftsführer der sogenannten „Schlossfabrik“ den Standort und betrieb bis 1925 dort die Herstellung von Schlosserwaren. Es folgten mehrere Besitzerwechsel und unterschiedliche Nutzungen (Tischlerei, Weberei, etc.) bis die „Schloßfabrik“ schließlich unter Beibehaltung der ursprünglichen Architektur in einen Wohnkomplex mit Miet- und Eigentumswohnungen umgebaut wurde. Heute erinnert noch die Brauereistraße in Leonstein an den Standort der Brauerei.
    
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==