Salm Bräu: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
 
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Das Salm Bräu wurde am 14. Oktober 1994 im denkmalgeschützten, barocken Wirtschaftstrakt des Salesianerkloster eröffnet. Dort wo früher die kaiserlichen Wagenpferde eingestellt wurden, richtete der Brauanlagenhertseller Salm eine Gasthausbrauerei ein, die eine 16-hl-Sudanlage beherbergt. Die Brauanlage besteht aus einem kupfernen Maischebottich, einem kupfernen Läuterbottich sowie einem Edelstahl-Whirlpool und dient dem Brauanlagenhersteller auch als Schulungs- und Trainingsanlage für Käufer seiner Brauanlagen. Die Anlage befindet sich im sogenannten Georgssaal, während sich der Gär- und Lagerkeller rund sieben Meter darunter befindet. Hier liegen neben den drei Gärtanks auch die zehn 10 Lagertanks sowie sechs Druckausschanktanks mit einem Nenndruck von 3 bar. Teile des Kellers dienen auch als Gasträume, wobei der Keller einmal als Weinkeller des Wiener Bürgermeisters diente.
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Das Salm Bräu gehört zu den älteren Gasthausbrauereien Wiens. Es wurde am 14. Oktober 1994 im denkmalgeschützten, barocken Wirtschaftstrakt des Salesianerkloster eröffnet. Dort wo früher die kaiserlichen Wagenpferde eingestellt wurden, richtete der Brauanlagenhertseller Salm eine Gasthausbrauerei ein, die eine 16-hl-Sudanlage beherbergt. Die Brauanlage besteht aus einem kupfernen Maischebottich, einem kupfernen Läuterbottich sowie einem Edelstahl-Whirlpool und dient dem Brauanlagenhersteller auch als Schulungs- und Trainingsanlage für Käufer seiner Brauanlagen. Die Anlage befindet sich im sogenannten Georgssaal, während sich der Gär- und Lagerkeller rund sieben Meter darunter befindet. Hier liegen neben den drei Gärtanks auch die zehn 10 Lagertanks sowie sechs Druckausschanktanks mit einem Nenndruck von 3 bar. Teile des Kellers dienen auch als Gasträume, wobei der Keller einmal als Weinkeller des Wiener Bürgermeisters diente.
  
 
Das Salm Bräu ist Mitglied im [[Verband der Haus- und Kleinbrauereien Österreichs]].
 
Das Salm Bräu ist Mitglied im [[Verband der Haus- und Kleinbrauereien Österreichs]].

Aktuelle Version vom 30. März 2016, 09:23 Uhr

Salm Bräu
Salm Bräu
Adresse Rennweg 8
Ort 1030 Wien
Bezirk Landstraße
Bundesland Wien
Gründungsjahr 1994
Brauereityp Gasthausbrauerei
Eigentümer Salm Bräu Gesellschaft m.b.H.
(Familie Welledits)
Website http://www.salmbraeu.com/
Karte
Salm Bräu (Wien)
Salm Bräu

48.19659716.380863Koordinaten: 48° 11′ 48″ N, 16° 22′ 51″ O

Das Salm Bräu ist eine Gasthausbrauerei im 3. Wiener Gemeindebezirk Landstraße. Die Brauerei wurde 1994 eröffnet und wurde als Schulungszentrum, Trainingsanlage sowie Gasthausbrauerei für den Anlagenhersteller Salm konzipiert.

Geschichte

Das Salm Bräu gehört zu den älteren Gasthausbrauereien Wiens. Es wurde am 14. Oktober 1994 im denkmalgeschützten, barocken Wirtschaftstrakt des Salesianerkloster eröffnet. Dort wo früher die kaiserlichen Wagenpferde eingestellt wurden, richtete der Brauanlagenhertseller Salm eine Gasthausbrauerei ein, die eine 16-hl-Sudanlage beherbergt. Die Brauanlage besteht aus einem kupfernen Maischebottich, einem kupfernen Läuterbottich sowie einem Edelstahl-Whirlpool und dient dem Brauanlagenhersteller auch als Schulungs- und Trainingsanlage für Käufer seiner Brauanlagen. Die Anlage befindet sich im sogenannten Georgssaal, während sich der Gär- und Lagerkeller rund sieben Meter darunter befindet. Hier liegen neben den drei Gärtanks auch die zehn 10 Lagertanks sowie sechs Druckausschanktanks mit einem Nenndruck von 3 bar. Teile des Kellers dienen auch als Gasträume, wobei der Keller einmal als Weinkeller des Wiener Bürgermeisters diente.

Das Salm Bräu ist Mitglied im Verband der Haus- und Kleinbrauereien Österreichs.

Biersorten

Im Salmbräu werden mehrere Standardsorten ausgeschenkt, während Spezial- oder Saisonbiere eher selten in den Ausschank gelangen. Zu den Standardsorten gehört das „Salm Pils“, das laut Aussage der Brauerei nach dem Originalrezept der Brauerei Pilsen im Dreimaisch-Verfahren mit Saazer-Hopfen wird. Das „Salm Helles“ ist hingegen fruchtiger und weniger gehopft, während das „Salm Bräu Märzen“ dem Bierstil des Wiener Lagers entspricht. Weitere Biersorten sind das „Salm Bräu Böhmisch G´mischt“, das im Gegensatz zu vielen Gemischten bereits so gebraut wird und das „Salm Bräu Weizen“, dass nach einem altbayrischen Rezept im Dekoktionsverfahre gebraut wird.

Literatur

  • Conrad Seidl: Unser Bier. Alle neuen Brauereien. Alle neuen Biere. Alle neuen Bierlokale. Deuticke, Wien, München 1996 ISBN 3-216-30252-0, S. 313–316.
  • Michael Hlatky: Das große österreichische Bierlexikon. Österreichische Braustätten und Biersorten. austria medien service, Graz 1996, S. 174 f.

Weblinks