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In den 1980er Jahren erreichte Salm dabei einen Marktanteil von über 50 Prozent in Österreich. Nach dem Tod des Firmengründers Georg Welledits folgte ihm sein Sohn Walter nach, der in Folge Salm verstärkt auf den Export von Anlage ausrichtete. Nach einer Dienstreise in London, bei der Walter Welledits eine Gasthausbrauerei besucht hatte, begann die Firma Salm mit der Entwicklung eines eigenen Sudwerks für Gasthausbrauereien. Im Jahr 1986 wurde der erste Prototyp im ehemaligen [[Johannesbräu]] bei Graz installiert, danach folgte Sudanlagen für das [[Fischer Bräu]] (1987) und das [[Medl Bräu]] (1989). Mit dem [[Salm Bräu]] errichtete die Firma Salm im Jahr 1994 schließlich auch eine eigene Sud- und Schulungsanlage in Wien.Das Salm Bräu war ursprünglich nur als Schulungs- und Trainingsbrauerei gedacht, wurde jedoch durch unter der Führung der gastronomisch versierten Ehefrau von Walter Walter Welledits zum bestehenden Lokalkonzept weiterentwickelt.  
 
In den 1980er Jahren erreichte Salm dabei einen Marktanteil von über 50 Prozent in Österreich. Nach dem Tod des Firmengründers Georg Welledits folgte ihm sein Sohn Walter nach, der in Folge Salm verstärkt auf den Export von Anlage ausrichtete. Nach einer Dienstreise in London, bei der Walter Welledits eine Gasthausbrauerei besucht hatte, begann die Firma Salm mit der Entwicklung eines eigenen Sudwerks für Gasthausbrauereien. Im Jahr 1986 wurde der erste Prototyp im ehemaligen [[Johannesbräu]] bei Graz installiert, danach folgte Sudanlagen für das [[Fischer Bräu]] (1987) und das [[Medl Bräu]] (1989). Mit dem [[Salm Bräu]] errichtete die Firma Salm im Jahr 1994 schließlich auch eine eigene Sud- und Schulungsanlage in Wien.Das Salm Bräu war ursprünglich nur als Schulungs- und Trainingsbrauerei gedacht, wurde jedoch durch unter der Führung der gastronomisch versierten Ehefrau von Walter Walter Welledits zum bestehenden Lokalkonzept weiterentwickelt.  
      
Bis 2015 konnte Salm seine Brauereianlagen mehr als 100 Mal in über 38 Länder exportieren, 2019 waren es bereits rund 160 Brauanlagen, die weltweit geplant und gebaut worden waren. Darunter befinden sich Brauanlagen für die amerikanischen Lizenzbrauereien des Hofbräuhaus München in Buffallo und St. Louis sowie die Brauerei „Level 33“ in einem Wolkerkratzer in Singapur. Salm Brauanlagen stehen beispielsweise auch in Südafrika, Tunesien, Brasilien, Kuba, Russland, China, Japan und Korea.  
 
Bis 2015 konnte Salm seine Brauereianlagen mehr als 100 Mal in über 38 Länder exportieren, 2019 waren es bereits rund 160 Brauanlagen, die weltweit geplant und gebaut worden waren. Darunter befinden sich Brauanlagen für die amerikanischen Lizenzbrauereien des Hofbräuhaus München in Buffallo und St. Louis sowie die Brauerei „Level 33“ in einem Wolkerkratzer in Singapur. Salm Brauanlagen stehen beispielsweise auch in Südafrika, Tunesien, Brasilien, Kuba, Russland, China, Japan und Korea.  

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