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== Geschichte ==

== Geschichte ==

Braumeister Edwin Strobl braut im Marienbräu auf einer von der Metbrauerei Neuwirth erworbenen Anlage seit Juli 2004 Bier. Den Namen erhielt die Brauerei dabei von einer alten, vor dem Hasu stehenden Marienstatue. Sud- und Würzepfanne der Kleinbrauerei stehen in der Gaststube, während das Abläutern im Keller darunter erfolgt, wodurch die Würze wieder nach oben gepumpt werden muss. Die Gär- und Lagertanks liegen ebenfalls im Keller. Im Keller findet sich darüber hinaus auch ein über 20 Meter tiefer mit Ziegeln gemauerter Brunnen. Die Ausstattung der Gaststätte wurde ausschließlich von Künstlern vorgenommen. Das Konzept der Gasthausbrauerei ruht auf mehreren Säulen, zu denen Produkte aus regionaler, kleinbäuerlicher Produktion ebenso wie Kaffee aus Fairtrade-Quellen gehört. Das Wasser des Marienbräus wird durch eine „Wasserbelebungsanlage“ der Firma Pro Energetic mit natürlichem Sauerstoff angereichert, die Tische in den Gaststuben zudem mit nicht sichtbaren „Belebungsplatten“ (Mineralien) ausgestattet. durch die Wasseraufbereitung soll dabei auch großteils die Säure des Wassers für das Bierbrauen abgebaut werden.

Braumeister Edwin Strobl braut im Marienbräu auf einer von der Metbrauerei Neuwirth erworbenen Anlage seit Juli 2004 Bier. Den Namen erhielt die Brauerei dabei von einer alten, vor dem Haus stehenden Marienstatue. Sud- und Würzepfanne der Kleinbrauerei stehen in der Gaststube, während das Abläutern im Keller darunter erfolgt, wodurch die Würze wieder nach oben gepumpt werden muss. Die Gär- und Lagertanks liegen ebenfalls im Keller. Im Keller findet sich darüber hinaus auch ein über 20 Meter tiefer mit Ziegeln gemauerter Brunnen. Die Ausstattung der Gaststätte wurde ausschließlich von Künstlern vorgenommen. Das Konzept der Gasthausbrauerei ruht auf mehreren Säulen, zu denen Produkte aus regionaler, kleinbäuerlicher Produktion ebenso wie Kaffee aus Fairtrade-Quellen gehört. Das Wasser des Marienbräus wird durch eine „Wasserbelebungsanlage“ der Firma Pro Energetic mit natürlichem Sauerstoff angereichert, die Tische in den Gaststuben zudem mit nicht sichtbaren „Belebungsplatten“ (Mineralien) ausgestattet. durch die Wasseraufbereitung soll dabei auch großteils die Säure des Wassers für das Bierbrauen abgebaut werden.

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