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Als Namensgeber der Brauerei fungierte der zweite Vorname von Lughofer, das Logo kombiniert den Arm des einen Brauereigründers mit dem Körper des anderen.
 
Als Namensgeber der Brauerei fungierte der zweite Vorname von Lughofer, das Logo kombiniert den Arm des einen Brauereigründers mit dem Körper des anderen.
 
   
 
   
Ab Jänner 2014 wurde in der Xaver Brauerei pro Sud 400 Liter Bier gebraut, das Freitags und Samstags in der Brauerei direkt verkauft wurde. Zudem war das Bier auch in beschränkten Ausmaß in der Gastronomie erhältlich. Am 29. Februar 2020 veröffentlichten die Brauereibesitzer über ihren Facebook-Auftritt die Einstellung des Braubetriebs und kündigten Flohmarkttermine für März 2020 an, bei denen allerlei Utensilien aus der Brauerei (Brauutensilien, Geräte, Werbematerial, etc.) angeboten werden.  
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Ab Jänner 2014 wurde in der Xaver Brauerei pro Sud 400 Liter Bier gebraut, das Freitags und Samstags in der Brauerei direkt verkauft wurde. Zudem war das Bier auch in beschränkten Ausmaß in der Gastronomie erhältlich. Am 29. Februar 2020 veröffentlichten die Brauereibesitzer über ihren Facebook-Auftritt die Einstellung des Braubetriebs und kündigten Flohmarkttermine für März 2020 an, bei denen allerlei Utensilien aus der Brauerei (Brauutensilien, Geräte, Werbematerial, etc.) angeboten worden wären. Auf Grund der COVID-19-Pandemie in Österreich wurde dieser Flohmarkt am 15. Mai abgehalten, wobei dieses Datum den letzten Öffnungstag der Brauerei markiert.
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== Biersorten ==
 
== Biersorten ==
 
Die Xaver Brauerei stellte ausschließlich obergärige Biersorten her, wobei das „Pale Ale“ die wichtigste Biersorte darstellt. Zu den Standardsorten gehören auch ein Stout und ein Wit, für dass die Brauereibesitzer eigehändig 45 Kilo Orangen schälten und trockneten. In der Folge wurde auch ein Saison und ein IPA gebraut. Später folgten Bierstile wie California Common, Weizenbock, Porter und Alt.
 
Die Xaver Brauerei stellte ausschließlich obergärige Biersorten her, wobei das „Pale Ale“ die wichtigste Biersorte darstellt. Zu den Standardsorten gehören auch ein Stout und ein Wit, für dass die Brauereibesitzer eigehändig 45 Kilo Orangen schälten und trockneten. In der Folge wurde auch ein Saison und ein IPA gebraut. Später folgten Bierstile wie California Common, Weizenbock, Porter und Alt.