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Das Gebäude steht seit rund 300 Jahren im Besitz der Familie Herber. 1956 übernahm Berta Herber den Betrieb, den sie 1962 modernisierte und im Juli 1985 an ihren Sohn Josef Herber übergab. Die zum Haus gehörende Landwirtschaft wurde 1985 eingestellt. Seit dem Beginn des 21. Jahrhunderts liegen die Geschicke des Gasthauses in den Händen der Geschwistern Thomas und Diana Herber. Sie schlossen nach 18-monatiger Planung am 21. Mai 2004 das ehemalige Gasthaus Herber "Wirt im Holz" und eröffneten das Gasthaus nach rund 5-monatiger Bauzeit als Voralpenbräu mit der zugehörigen Bar "Herbers:Lust.auf.Bar". Im Frühjahr 2005 wurde der Betrieb um einen Gastgarten und einen Kinderspielplatz erweitert, im April 2006 wurde der Umbau mit der Renovierung des Saals abgeschlossen.
 
Das Gebäude steht seit rund 300 Jahren im Besitz der Familie Herber. 1956 übernahm Berta Herber den Betrieb, den sie 1962 modernisierte und im Juli 1985 an ihren Sohn Josef Herber übergab. Die zum Haus gehörende Landwirtschaft wurde 1985 eingestellt. Seit dem Beginn des 21. Jahrhunderts liegen die Geschicke des Gasthauses in den Händen der Geschwistern Thomas und Diana Herber. Sie schlossen nach 18-monatiger Planung am 21. Mai 2004 das ehemalige Gasthaus Herber "Wirt im Holz" und eröffneten das Gasthaus nach rund 5-monatiger Bauzeit als Voralpenbräu mit der zugehörigen Bar "Herbers:Lust.auf.Bar". Im Frühjahr 2005 wurde der Betrieb um einen Gastgarten und einen Kinderspielplatz erweitert, im April 2006 wurde der Umbau mit der Renovierung des Saals abgeschlossen.
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Gebraut wurde im Voralpenbräu auf einer Sudanlage der Firma [[Dreher Brauanlagen|Dreher]], wobei die Gär- und Lagertanks im Gewölbe-Keller mit freigelegten Ziegeln untergebracht waren. Um 2013 stellte das Voralpenbräu den Braubetrieb sowie den regulären Gasthausbetrieb ein. In der Folge war das Voralpenbräu nur mehr auf Voranmeldung geöffnet.<ref>Im Bierguide 2012 wird das Voralpenbäru noch regulär geführt.</ref> Die Brauanlage kann jedoch für Seminare gemietet werden.<ref>[[Conrad Seidl]]: ''Bierguide 2014.'' medianet Verlag, Wien 2014</ref>
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Gebraut wurde im Voralpenbräu auf einer Sudanlage der Firma [[Dreher Brauanlagen|Dreher]], wobei die Gär- und Lagertanks im Gewölbe-Keller mit freigelegten Ziegeln untergebracht waren. Um 2013 stellte das Voralpenbräu den Braubetrieb sowie den regulären Gasthausbetrieb ein. In der Folge war das Voralpenbräu nur mehr auf Voranmeldung geöffnet.<ref>Im Bierguide 2012 wird das Voralpenbräu noch regulär geführt.</ref> Die Brauanlage kann jedoch für Seminare gemietet werden.<ref>[[Conrad Seidl]]: ''Bierguide 2014.'' medianet Verlag, Wien 2014</ref>
    
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