Friedrich Bergmüller gehörte zu den bedeutendsten Mauerkirchnern seiner Zeit. Er war Bürgermeister von Mauerkirchen sowie Landtags- und Reichsratsabgeordneter und erwarb zwischen 1836 und 1877 insgesamt 15 Liegenschaften, darunter eine ehemalige Hammerschmiede die er in ein Sägewerk umbauen ließ, sowie das Schloss Spitzenberg. Beim großen Marktbrand brannte der Bräugasthof am Obermarkt ebenso wie das Schloss Spitzenberg bis auf die Grundmauern nieder. Der zeitlebens unverheiratete Bergmüller selbst verstarb 1884 und vermachte seinen Besitz mit der Brauerei seinem Neffen Albert Wieninger.<ref>Mauerkirchen. Die Chronik, S. 168</ref> | Friedrich Bergmüller gehörte zu den bedeutendsten Mauerkirchnern seiner Zeit. Er war Bürgermeister von Mauerkirchen sowie Landtags- und Reichsratsabgeordneter und erwarb zwischen 1836 und 1877 insgesamt 15 Liegenschaften, darunter eine ehemalige Hammerschmiede die er in ein Sägewerk umbauen ließ, sowie das Schloss Spitzenberg. Beim großen Marktbrand brannte der Bräugasthof am Obermarkt ebenso wie das Schloss Spitzenberg bis auf die Grundmauern nieder. Der zeitlebens unverheiratete Bergmüller selbst verstarb 1884 und vermachte seinen Besitz mit der Brauerei seinem Neffen Albert Wieninger.<ref>Mauerkirchen. Die Chronik, S. 168</ref> |