− | Ganzjährig wurden im Johannesbräu Mitte der 1990er Jahre ein nicht süßes dunkles Doppelmalz mit 12,2° Stammwürze und 4,8 Vol. % Alkohol, ein Märzen mit 12,2° Stammwürze und 4,5 Vol. % Alkohol sowie ein Pils mit 12,2° Stammwürze und 4,8 Vol. % Alkohol gebraut. Hinzu kamen Saisonbiere wie „Münchner Bock“, „Bock hell“, „Premium“ und „Weizen Lager“. Für die Biere verwendete Franz Gapp Stadlauer Malz, Hopfen aus der Hallertau, Frischhefe des Strerbrau Konzern sowie das Wasser der Ortswasserleitung. Das Bier war außer in der Gasthausbrauerei auch im „Bierg'wölb zum Pfiff“ in der Grazer Schönaugasse erhältlich und wurde in 2-Liter-Partyflaschen abgefüllt. | + | Ganzjährig wurden im Johannesbräu Mitte der 1990er Jahre ein nicht süßes dunkles Doppelmalz mit 12,2° Stammwürze und 4,8 Vol. % Alkohol, ein Märzen mit 12,2° Stammwürze und 4,5 Vol. % Alkohol sowie ein Pils mit 12,2° Stammwürze und 4,8 Vol. % Alkohol gebraut. Hinzu kamen Saisonbiere wie „Münchner Bock“, „Bock hell“, „Premium“ und „Weizen Lager“. Für die Biere verwendete Franz Gapp Stadlauer Malz, Hopfen aus der Hallertau, Frischhefe des Steirerbrau Konzern sowie das Wasser der Ortswasserleitung. Das Bier war außer in der Gasthausbrauerei auch im „Bierg'wölb zum Pfiff“ in der Grazer Schönaugasse erhältlich und wurde in 2-Liter-Partyflaschen abgefüllt. |