− | Das Gebäude in der Marktstraße 12 beherbergte einst eine Druckerei. Im Jahr 1997 erfolgte der Einbau der kupfernen Sudkessel im Lokal, wobei das erste Bier im April 1997 eingebraut wurde und die Brauereieröffnung im Mai 1997 erfolgte.<ref>Neue Vorarlberger Tageszeitung vom 11. April 1997, „Ozapft is“</ref> Gebraut wurden im Lokal die Sorten | + | Das Gebäude in der Marktstraße 12 beherbergte einst eine Druckerei. Im Jahr 1997 erfolgte der Einbau der kupfernen Sudkessel im Lokal, wobei das erste Bier im April 1997 eingebraut wurde und die Brauereieröffnung im Mai 1997 erfolgte.<ref>Neue Vorarlberger Tageszeitung vom 11. April 1997, „Ozapft is“</ref> Gebraut wurden im Lokal die Sorten „Lokalbier Hell“ mit 11,5 % Stammwürze, das „Herbstbier Dunkel“ 11,7 % Stammwürze sowie das Sommerweizen mit 12,3 % Stammwürze. Zudem gab es zur Fastenzeit den Lokator-Doppelbock mit 18,5 % Stamnmwürze. Angeboten wurden auch Bieressig, Doppelbockbrand und Weizenbockbrand. Das Bier wurde im Lokal ausgeschenkt und in 2-Liter-Biersiphone mit Zinngriff sowie 5-Liter-PArtydosen verkauft. Gastronomisch setzte das Bierlokal auf zwei Schienen, im BIER&MORE setzten die Betreiber auf die eigene Brauerei, die Bier-Lounge mit Bar, im 1. Stock wurden die Gäste nach dem STEAK&PASTA Motto verköstigt. 2005 wurde das Bierlokal von einer neuen Wirtin übernommen, die das gastronomische Konzept auf gut bürgerliche Küche umstellte. Der Brauereibetrieb wurde hingegen eingestellt. |