Brauerei Raschhofer: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Brauerei Raschhofer''' ist eine mittelständische Brauerei in Altheim im Bezirk Braunau am Inn. Das Bestehen der Brauerei ist seit 1645 dokumentiert.  
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Die '''Brauerei Raschhofer''' ist eine mittelständische Brauerei in [[Altheim]] im Bezirk Braunau am Inn. Das Bestehen der Brauerei ist seit 1645 dokumentiert.  
  
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
Die Brauerei raschhofer wurde erstmals 1645 urkundlich erwähnt, wobei aus diesem Jahr Johann Wührer als der Besitzer der Brauerei zwischen Angergasse und Metzgerbehausung genannt wird. Im Jahr 1670 war Brauer Bartholomä Lohmeier Besitzer der Brauerei, der sie 1681 seinem Sohn Martin übergab. Nur wenige Jahrzehnte später, im Jahr 1698 wechselte die Brauerei in den Besitz des Ciprian Meindl, der in Weng eine Taverne betrieb. In der Folge blieb der Betrieb bis in die 1770er Jahre im Eigentum der Familie Meindl, wobei 1709 zunächst Sohn Hans Karl und 1755 dessen Tochter Katharina Meindl den Betrieb führte. Nach dem Tod von Katharina Meindl verkaufte ihr zweiter Ehemann Josef Pichler 1771 die Brauerei an Peter Paul Hueber aus Bayern. Seit der Verehelichung des von Peter Paul Hueber mit Katharina Fischer, Tochter eines Brauers aus Aigen, im Jahr 1777 steht die Brauerei seit 1777 durchgehend in Familienbesitz.  
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Die Brauerei Raschhofer wurde erstmals 1645 urkundlich erwähnt, wobei aus diesem Jahr Johann Wührer als der Besitzer der Brauerei zwischen Angergasse und Metzgerbehausung genannt wird. Im Jahr 1670 war Brauer Bartholomä Lohmeier Besitzer der Brauerei, der sie 1681 seinem Sohn Martin übergab. Nur wenige Jahrzehnte später, im Jahr 1698 wechselte die Brauerei in den Besitz des Ciprian Meindl, der in Weng eine Taverne betrieb. In der Folge blieb der Betrieb bis in die 1770er Jahre im Eigentum der Familie Meindl, wobei 1709 zunächst Sohn Hans Karl und 1755 dessen Tochter Katharina Meindl den Betrieb führte. Nach dem Tod von Katharina Meindl verkaufte ihr zweiter Ehemann Josef Pichler 1771 die Brauerei an Peter Paul Hueber aus Bayern. Seit der Verehelichung des von Peter Paul Hueber mit Katharina Fischer, Tochter eines Brauers aus Aigen, im Jahr 1777 steht die Brauerei seit 1777 durchgehend in Familienbesitz.  
  
Nachdem 1812 Sohn Nikolaus Huber die Brauerei seines Vaters Peter Paul übernommen hatte, gab er diese 1848 an seinen Sohn Paul weiter. Er verstarb jedoch 1869, womit das Ende des Bürgergeschlechts Huber besiegelt war. Seine Witwe Therese Huber heiratete noch im selben Jahr Georg Raschhofer, Sohn des Brauers Georg Raschhofer aus Aspach, wodurch die Brauerei 1869 den Namen Raschhofer erhielt. Der Betrieb wurde in Folge immer an den Sohn weitergegeben, der jeweils den Namen Georg Raschhofer trug. So folgten 1902, 1923 und 1969 jeweils der Sohn Georg Raschhofer dem Vater Georg Raschofer als Besitzer der Brauerei nach und auch Dipl.Brau-Ing. Georg Raschofer jun. sollte diesem Beispiel in den 1990er Jahren folgen. Dieser verunglückt jedoch wenige Wochen vor Übernahme des elterlichen Betriebes bei einem Verkehrsunfall tödlich, woraufhin die Tochter des Hauses Doris Scheriau-Raschhofer und ihr Mann Christoph Scheriau 1995 nach Absolvierung von Praktika in anderen Brauereien in den Betrieb eintraten. Doris Scheriau-Raschhofer hatte zuvor als Handlungsbevollmächtigte für Großkunden in der GiroCredit Wien, ihr Mann ebendort als Prokurist und Abteilungsleiter gearbeitet.
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Nachdem 1812 Sohn Nikolaus Hueber die Brauerei seines Vaters Peter Paul übernommen hatte, gab er diese 1848 an seinen Sohn Paul weiter. Er verstarb jedoch 1869, womit das Ende des Bürgergeschlechts Huber besiegelt war. Seine aus [[Aspach]] stammende Witwe Theresia Hueber heiratete noch im selben Jahr Georg Raschhofer, Sohn des Brauers Georg Raschhofer aus Aspach ([[Brauerei Zwink]]), wodurch die Brauerei 1869 den Namen Raschhofer erhielt. Der Betrieb wurde in Folge immer an den Sohn weitergegeben, der jeweils den Namen Georg Raschhofer trug. So folgten 1902, 1923 und 1969 jeweils der Sohn Georg Raschhofer dem Vater Georg Raschofer als Besitzer der Brauerei nach und auch Dipl.Brau-Ing. Georg Raschofer jun. sollte diesem Beispiel in den 1990er Jahren folgen. Dieser verunglückt jedoch wenige Wochen vor Übernahme des elterlichen Betriebes 1995 bei einem Verkehrsunfall tödlich, woraufhin die Tochter des Hauses Doris Scheriau-Raschhofer und ihr Mann Christoph Scheriau 1996 nach Absolvierung von Praktika in anderen Brauereien in den Betrieb eintraten. Doris Scheriau-Raschhofer hatte zuvor als Handlungsbevollmächtigte für Großkunden in der GiroCredit Wien, ihr Mann ebendort als Prokurist und Abteilungsleiter gearbeitet. 1999 übernahm das Ehepaar den Betrieb.
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Der Ausstoß der Brauerei schwankte im vergangenen Jahrhundert stark. Mit 1916 hl war die Brauerei im Braujahr 1932/33 vor der [[Privatbrauerei Wurmhöringer]] und der [[Brauerei Baumgartner (Altheim)|Brauerei Baumgartner]] der größte Betrieb der Stadt. Auf Grund der 1000-Mark-Sperre und des Einbruchs des Tourismus brach der Ausstoß von Raschhofer (ebenso wie jener der Brauerei Wurmhöringer, die Brauerei Baumgartner war 1934 geschlossen worden) ein. 1937/38 konnten nur noch 211 hl Bier produziert werden, dafür wurde 1941 die [[Stiftsbrauerei Reichersberg]] übernommen. Vor dem Ausbau der Brauerei im Jahr 1978 betrug der Ausstoß jährlich rund 2700 hl, Mitte der 1990er Jahre waren es etwa 30.000 hl Bier.
  
 
== Brauanlage ==
 
== Brauanlage ==
In der Brauerei Raschhofer wird auf einem direktbefeuerten 70 hl Vollkupfersudhaus gebraut, wobei ein Sudprozeß acht Stunden dauert. Die fertige Würe wird innerhalb von einer Stunde abgekühlt, wobei die freigesetzte Wärme zurückgewonnen wird. Im Gärkeller erfolgt die Gärung in offener Gärweise, für die anschließende Lagerung werden kleine, liegende Tanks genutzt. Die Lagerung bzw. Reifung der Biere erfolgt je nach Biersorte innerhalb von sechs bis acht Wochen. Das fertige Bier wird in der Folge in der eigenen Flaschen- und Fassabfüllanlage abgefüllt.
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In der Brauerei Raschhofer wird auf einem direktbefeuerten 70 hl Vollkupfersudhaus gebraut, wobei ein Sudprozeß acht Stunden dauert. Die fertige Würze wird innerhalb von einer Stunde abgekühlt, wobei die freigesetzte Wärme zurückgewonnen wird. Im Gärkeller erfolgt die Gärung in offener Gärweise, für die anschließende Lagerung werden kleine, liegende Tanks genutzt. Die Lagerung bzw. Reifung der Biere erfolgt je nach Biersorte innerhalb von sechs bis acht Wochen. Das fertige Bier wird in der Folge in der eigenen Flaschen- und Fassabfüllanlage abgefüllt.
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== Biersorten ==
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Die weitverbreiteste Sorte der Brauerei ist das [[Raschhofer Zwickl]], das als erstes Zwicklbier in der Flasche weitverbreitet im Lebensmitteleinzelhandel angeboten wurde. Eine weitere Hauptsorte ist das „Raschhofer Classic“ (früher: „Georgsbier Premium“), ein [[Helles]] mit Mühlviertler Aromahopfen und 5,4 Vol. %, das bei [[European Beer Star]] eine Silber- und zwei Bronzemedaillen erhielt. Hinzu kommen das „Raschhofer Innviertler Hell“, ein Vollbier mit 5,0 Vol. %, das mit Malz aus Oberösterreich sowie Hopfen aus dem Mühlviertel und der Hallertauhergestellt wird, das „Raschhofer Weizen hell“ bzw. „Raschhofer Weizen dunkel“ mit 5,4 Vol. % und typischer Bananen- bzw. Dörrobstnote sowie das „Raschhofer Märzen“, ein österreichisches Märzen, das „Raschofer Pils“ und der „Raschhofer Schnitt“.
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Neben den „Klassikern“ bietet die Brauerei Raschhofer auch eine „Craft Beer Edition“ an. Diese hat ihre Wurzeln in der „Raschofer Bierreise“, unter deren Namen die Brauerei ab 2010 verschiedene internationale Bierstile wie Rauchbier, Porter, Stout, Altbier oder Wit auf den Markt brachte.<ref>Cash, 4/2011, 28. April 2011</ref> Um 2015 wurde im Zuge der aufkommenden Craft Beer Bewegung die Bierreise schließlich zur Craft Beer Edition ausgebaut, in der sich mehrere der bereits früher gebrauten Biereise-Biere wiederfinden. So wurden das „Lebenskünstler“ (Wit), das „Musenkind“ (Porter) und der „Rote Engel“ (Red Ale) schon früher gebraut, hinzu kamen der „Tausensassa“ (Lager), der „Zwicklradler Zitrone“ und das altbekannte „Zwickl“, wobei all diese Biere in 0,33-Liter Flaschen angeboten werden.
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Raschhofer Brauerei 2.JPG|Außenfront
 
Raschhofer Brauerei 2.JPG|Außenfront
 
Raschhofer Brauerei 1.JPG|Sudhaus
 
Raschhofer Brauerei 1.JPG|Sudhaus
 
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== Einzelnachweise ==
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== Literatur ==
 
== Literatur ==

Aktuelle Version vom 13. Dezember 2021, 08:21 Uhr

Brauerei Raschhofer
Brauerei Raschhofer
Adresse Braunauer Straße 12
Ort 4950 Altheim
Bezirk Braunau am Inn
Bundesland Oberösterreich
Ersterwähnung 1645
Brauereityp Brauerei
Eigentümer Familie Raschhofer
Mitarbeiter 14 (2016)
Website http://www.raschhoferbier.at
Karte
Brauerei Raschhofer (Oberösterreich)
Brauerei Raschhofer

48.24925813.229022Koordinaten: 48° 14′ 57″ N, 13° 13′ 44″ O

Die Brauerei Raschhofer ist eine mittelständische Brauerei in Altheim im Bezirk Braunau am Inn. Das Bestehen der Brauerei ist seit 1645 dokumentiert.

Geschichte

Die Brauerei Raschhofer wurde erstmals 1645 urkundlich erwähnt, wobei aus diesem Jahr Johann Wührer als der Besitzer der Brauerei zwischen Angergasse und Metzgerbehausung genannt wird. Im Jahr 1670 war Brauer Bartholomä Lohmeier Besitzer der Brauerei, der sie 1681 seinem Sohn Martin übergab. Nur wenige Jahrzehnte später, im Jahr 1698 wechselte die Brauerei in den Besitz des Ciprian Meindl, der in Weng eine Taverne betrieb. In der Folge blieb der Betrieb bis in die 1770er Jahre im Eigentum der Familie Meindl, wobei 1709 zunächst Sohn Hans Karl und 1755 dessen Tochter Katharina Meindl den Betrieb führte. Nach dem Tod von Katharina Meindl verkaufte ihr zweiter Ehemann Josef Pichler 1771 die Brauerei an Peter Paul Hueber aus Bayern. Seit der Verehelichung des von Peter Paul Hueber mit Katharina Fischer, Tochter eines Brauers aus Aigen, im Jahr 1777 steht die Brauerei seit 1777 durchgehend in Familienbesitz.

Nachdem 1812 Sohn Nikolaus Hueber die Brauerei seines Vaters Peter Paul übernommen hatte, gab er diese 1848 an seinen Sohn Paul weiter. Er verstarb jedoch 1869, womit das Ende des Bürgergeschlechts Huber besiegelt war. Seine aus Aspach stammende Witwe Theresia Hueber heiratete noch im selben Jahr Georg Raschhofer, Sohn des Brauers Georg Raschhofer aus Aspach (Brauerei Zwink), wodurch die Brauerei 1869 den Namen Raschhofer erhielt. Der Betrieb wurde in Folge immer an den Sohn weitergegeben, der jeweils den Namen Georg Raschhofer trug. So folgten 1902, 1923 und 1969 jeweils der Sohn Georg Raschhofer dem Vater Georg Raschofer als Besitzer der Brauerei nach und auch Dipl.Brau-Ing. Georg Raschofer jun. sollte diesem Beispiel in den 1990er Jahren folgen. Dieser verunglückt jedoch wenige Wochen vor Übernahme des elterlichen Betriebes 1995 bei einem Verkehrsunfall tödlich, woraufhin die Tochter des Hauses Doris Scheriau-Raschhofer und ihr Mann Christoph Scheriau 1996 nach Absolvierung von Praktika in anderen Brauereien in den Betrieb eintraten. Doris Scheriau-Raschhofer hatte zuvor als Handlungsbevollmächtigte für Großkunden in der GiroCredit Wien, ihr Mann ebendort als Prokurist und Abteilungsleiter gearbeitet. 1999 übernahm das Ehepaar den Betrieb.

Der Ausstoß der Brauerei schwankte im vergangenen Jahrhundert stark. Mit 1916 hl war die Brauerei im Braujahr 1932/33 vor der Privatbrauerei Wurmhöringer und der Brauerei Baumgartner der größte Betrieb der Stadt. Auf Grund der 1000-Mark-Sperre und des Einbruchs des Tourismus brach der Ausstoß von Raschhofer (ebenso wie jener der Brauerei Wurmhöringer, die Brauerei Baumgartner war 1934 geschlossen worden) ein. 1937/38 konnten nur noch 211 hl Bier produziert werden, dafür wurde 1941 die Stiftsbrauerei Reichersberg übernommen. Vor dem Ausbau der Brauerei im Jahr 1978 betrug der Ausstoß jährlich rund 2700 hl, Mitte der 1990er Jahre waren es etwa 30.000 hl Bier.

Brauanlage

In der Brauerei Raschhofer wird auf einem direktbefeuerten 70 hl Vollkupfersudhaus gebraut, wobei ein Sudprozeß acht Stunden dauert. Die fertige Würze wird innerhalb von einer Stunde abgekühlt, wobei die freigesetzte Wärme zurückgewonnen wird. Im Gärkeller erfolgt die Gärung in offener Gärweise, für die anschließende Lagerung werden kleine, liegende Tanks genutzt. Die Lagerung bzw. Reifung der Biere erfolgt je nach Biersorte innerhalb von sechs bis acht Wochen. Das fertige Bier wird in der Folge in der eigenen Flaschen- und Fassabfüllanlage abgefüllt.

Biersorten

Die weitverbreiteste Sorte der Brauerei ist das Raschhofer Zwickl, das als erstes Zwicklbier in der Flasche weitverbreitet im Lebensmitteleinzelhandel angeboten wurde. Eine weitere Hauptsorte ist das „Raschhofer Classic“ (früher: „Georgsbier Premium“), ein Helles mit Mühlviertler Aromahopfen und 5,4 Vol. %, das bei European Beer Star eine Silber- und zwei Bronzemedaillen erhielt. Hinzu kommen das „Raschhofer Innviertler Hell“, ein Vollbier mit 5,0 Vol. %, das mit Malz aus Oberösterreich sowie Hopfen aus dem Mühlviertel und der Hallertauhergestellt wird, das „Raschhofer Weizen hell“ bzw. „Raschhofer Weizen dunkel“ mit 5,4 Vol. % und typischer Bananen- bzw. Dörrobstnote sowie das „Raschhofer Märzen“, ein österreichisches Märzen, das „Raschofer Pils“ und der „Raschhofer Schnitt“.

Neben den „Klassikern“ bietet die Brauerei Raschhofer auch eine „Craft Beer Edition“ an. Diese hat ihre Wurzeln in der „Raschofer Bierreise“, unter deren Namen die Brauerei ab 2010 verschiedene internationale Bierstile wie Rauchbier, Porter, Stout, Altbier oder Wit auf den Markt brachte.[1] Um 2015 wurde im Zuge der aufkommenden Craft Beer Bewegung die Bierreise schließlich zur Craft Beer Edition ausgebaut, in der sich mehrere der bereits früher gebrauten Biereise-Biere wiederfinden. So wurden das „Lebenskünstler“ (Wit), das „Musenkind“ (Porter) und der „Rote Engel“ (Red Ale) schon früher gebraut, hinzu kamen der „Tausensassa“ (Lager), der „Zwicklradler Zitrone“ und das altbekannte „Zwickl“, wobei all diese Biere in 0,33-Liter Flaschen angeboten werden.

Einzelnachweise

  1. Cash, 4/2011, 28. April 2011

Literatur

  • Conrad Seidl: Unser Bier. Alle neuen Brauereien. Alle neuen Biere. Alle neuen Bierlokale. Deuticke, Wien, München 1996 ISBN 3-216-30252-0, S. 117 f., 120 f.
  • Michael Hlatky: Das große österreichische Bierlexikon. Österreichische Braustätten und Biersorten. austria medien service, Graz 1996, S. 174 f.

Weblinks